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Totes Meer, Arabische Wüste, Rotes Meer - Jordanien
Kerak
Überblick

Bisher hatten wir uns hauptsächlich mit dem Bus fortbewegt. Diesmal ging's per Anhalter weiter und dann auch noch mit einem deutschen Pärchen, dass von Deutschland aus auf dem Weg nach Zentralafrika war. Und das mit einem Wagen (dem Orient-Express), der bestimmt schon mehrfach auseinander gefallen war und mehr Kühlwasser verbrauchte, als wir alle zusammen.

Und dann kam auch noch die echte Herausforderung, das Wadi Mujib, ein riesige Einschnitt ins jordanische Hochland, dessen Dimensionen an den Grand Canyon erinnern. Mit unserem blauen Flitzer ging's über 1000 Meter hinunter und auf der anderen Seite wieder hoch.

Wadi Mujib Die Strasse windet sich in das Wadi hinab Nicht jeder schafft jede Kurve Manchmal gibt's aber auch Grund schnell zu reagieren Der <em>Orient-Express</em> des netten Pärchens, dass uns mitgenommen hatte Bei Wiederaufstieg schluckte der Kühler ordentlich was weg

Na ja, irgendwie haben wir das Wadi jedenfalls geschafft. Das nächste Ziel war dann Kerak, eine Stadt an der alten Karavanenroute von Ägypten nach Syrien. Hauptattraktion des Ortes ist die alte Festung, die der Kreuzritterkönig Baldwin I 1132 n.Chr. hat errichten lassen.

Die Festung von Kerak Teilweise wurde die Festung restauriert Hierunter verbergen sich etliche kleinere und grosse Raeume Teilweise recht imposante Saele Licht am Ende des Tunnels Und viele verwinkelte Gaenge Und das war wohl mal die Kueche

In Kerak haben wir dann übernachtet und am folgenden Tag ging's weiter Richtung Süden.

Der Rest des Ortes bietet nicht sehr viel Interessantes ??? Hier im Hochland gibt's hin und wieder auch etwas gruen zu sehen In den Kleinbussen gab's immer spannende Unterhaltungen Weiter durch's Hochland Richtung Süden Und wieder geht ein Tag zu Ende

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