Die typische rumänische Landstrasse

Kleine Rast am Wegesrand

Hilfe die Zigeuner sind los! (Man achte auf den Mann mit der Sense!)

Der Ort mit den Häusern mit den komischen Blechdächern

Die Brücke der Freundschaft über die Donau

Und alles war wieder toll. Ab nach Ruse (oder Rousse oder Russe). Neues Land, neues Glück, altes Spiel. Geldwechseln, einkaufen und Zeltplatz suchen.

Die ersten beiden Dinge gelangen uns dann auch recht gut. Die Unterkunft stellt heute ein Problem an. Ständig existierten die Zeltplätze nicht mehr und man schickte uns immer wieder 20 km weiter. Irgendwann hatten wir die Nase voll und wir entschieden uns, auf Bauer Horst zurückzugreifen. Bauer Horst war etwas wortkarg und willigte nach einer Weile ein.

Einkaufen auf dem Markt in Ruse

Gar kein schlechter Platz zum Zelten - bis auf das Gefälle

Ömchen ist fasziniert von unserem Kochequipment

Der abendliche Viehtrieb

nochmal Viehtrieb

Unsere Pension "Zum ruhigen Schlaf bei Horst"

Als er nun sah, das die wilden Rocker doch ganz lieb waren, kam er mit Obst und Naturale (Selbstgebrannter 48%iger) zu uns und die Fragestunde begann. Leider war unser Russisch nicht mehr berauschend, aber trotzdem bekamen wir sehr viele Infos.

Die abendliche "Diskussionrunde"