Start Zurück Weiter Südosteuropa per Bike - August 2001
8. Tag - 18. August 2001 - 285km - Sozopol (BG), Malko Tarnovo (BG), Kirklareli (TK), no name (TK)
Überblick


Morgendlicher Schwarzmeerstrand - die Touristen schliefen noch


Kleiner Einkauf auf Sozopoler Markt

Heute begannen die ersten Beschwerden. Im gestrigen Essen muß wohl etwas unbekommliches drin gewesen sein. Zumindestens fühlte ich mich die nächsten Tage nicht richtig fit. Nach einem wie immer leckeren Frühstuck fuhren wir die Küste entlang ins Gebirge um in die Türkei zu kommen.

Kurz vor der Grenze, mitten im Gebirge, hatte Steffi keine Lust mehr und fuhr mit ihrem Mofa in die Leitplanke. Zum Glück wollte sie uns nicht komplett ärgern und so ließ sie sich und das Mofa am Leben! Die Blessuren am Mensch und Maschine werden hier nicht näher aufgeführt.

1,5 Dörfer weiter war dann auch schon der Grenzübergang. Nur leider kamen wir hier mit unseren Grenzübertrittserfahrungen nicht so richtig weiter. Es wurden 6 Stempel von verschiedenen Beamter benötigt, die sich in einer undefinierten Reihenfolge im Gebäude befanden. Irgendwann hatten wir diese Prozedur auch bestanden und die Türkei hieß uns willkommen.


Die Türkei


Der erste türkische Ort

In Kirklareli (dem ersten größeren Dorf nach der Grenze) überfiel uns spontan der Hunger. Kneipe gesucht, fünfmal Essen bestellt und zum Abschied gab´s noch eine Melone geschenkt, die Christoph 500 m weiter auf die Erde fallen ließ.


Fünfmal Essen bitte: so einfach und schön kann es sein

Wie der Zeltplatz hieß, wo wir die Nacht verbrachten, ist uns entfallen. Er lag jedenfalls einige Kilometer östlich von Tekirdag an der Marmara-See.


Bei aller Hast: ein bißchen Ruhe muß sein


Vermehrung auf türkisch: geschossen auf einem Campingplatz vor Istanbul


Der Westen verfolgt uns: Mo in Werbepose

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