Nach einem wie immer vorzüglichen Frühstück fuhren wir noch kurz in die Stadt Kavala, die recht sehenswert war. Danach ging es wieder ins bekannte Bulgarien. An der Grenze konnte man gar nicht so schnell gucken, wie die Scheibenputzer sich an unseren schön dreckigen Moppeds zu schaffen machten. Wir fanden das gar nicht nett. Denn türkischer Dreck hat schon was für sich.

Panorama von Kavala

Endlich mal wieder andere Zweiräder - aber gleich soviele?

Innenstadt von Kavala

Die griechische Sonne - da hilft auch keine Rast im Schattem

'Ne Hängebrücke - sieht man doch!

Da der letzte Regen ja nun schon ein paar Tage zurück lag, wurden wir bei unser Einfahrt zum Rilakloster wieder von selbigen naß. Der Regen hielt sich allerdings in Grenzen und so konnten wir auch schon kurz danach unsere Zelte auf einem recht kuschligen Plätzchen nach dem Rilakloster aufschlagen.

Der Campingplatz hinter dem Rilsky Manastir